
Das vorläufige Programm der CO₂‑based Fuels and Chemicals Conference 2026, die am 28. und 29. April 2026 stattfindet, ist ab sofort online verfügbar. Die neue Programmübersicht umfasst strategische Perspektiven, technologische Durchbrüche und Projektberichte entlang der gesamten CCU‑Wertschöpfungskette – von Carbon Capture bis zur Herstellung von E-Kraftstoffen, Polymeren, Chemikalien und Materialien. Als etablierte Fachveranstaltung bringt die Konferenz regelmäßig mehr als 230 Fachleute aus Industrie, Wissenschaft und Politik in Köln und online zusammen. Teilnehmende erhalten tiefgehende Einblicke zum Ausbau von Carbon Capture and Utilisation und Power‑to‑X‑Technologien. Im Fokus steht der Ersatz fossiler Kohlenstoffquellen durch nachhaltige und kreislauffähige Lösungen, die derzeit durch politische Initiativen wie die ReFuelEU Aviation Verordnung und den US Inflation Reduction Act besonders befeuert werden.
Das Programm der kommenden Ausgabe behandelt zentrale Themen wie die Skalierung von grünem Wasserstoff, die Entwicklung wettbewerbsfähiger E‑Kraftstoffe durch integriertes Carbon Capture und Methanolsynthese sowie neue Ansätze für CO₂‑basierte Chemikalien und Polymere. Weitere Programmpunkte sind die Elektrolyse im Pilotmaßstab, biotechnologische Gasfermentation, KI‑gestützten Verfahren zur Erkennung von biogenen CO₂ und die Präsentationen der Nominierten für den Innovationspreis „Best CO₂ Utilisation 2026“.
Das vollständige Programm ist unter https://co2-chemistry.eu/program/ verfügbar.

Veranstaltet vom nova-Institut und CO2 Value Europe und unterstützt von Yncoris als Sponsor würdigt der Innovationspreis „Best CO₂ Utilisation“ wegweisende Entwicklungen im Bereich CCU, von Kraftstoffen bis hin zu Materialien. Die Einreichung von Innovationen ist bis zum 6. Februar 2026 unter www.co2-chemistry.eu/award-application möglich.
Das Unternehmen Holcim widmet sich der Defossilisierung der Chemie- und Werkstoffindustrie durch erneuerbare Kohlenstofflösungen und unterstützt die Konferenz als Goldsponsor.
Die CO₂-based Fuels and Chemicals Conference 2026 erhält Unterstützung von zahlreichen Industrie- und Fachverbänden, Non-Profit-Organisationen, Forschungseinrichtungen und Interessensvertretungen, die thematisch eng mit der Konferenz verbunden sind: BCNP Consultants (DE), BBE – Bundesverband Bioenergie (DE), BioBase (AT), C.A.R.M.E.N. e.V. (DE), ChemCologne (DE), Chemie-Cluster Bayern (DE), CLIB – Cluster Industrielle Biotechnologie (DE), CO2 Value Europe (EU), Global CO2 Initiative (International), IN4climate.NRW (DE), IBB – Industrielle Biotechnologie Bayern Netzwerk (DE), kunststoffland NRW (DE), Plastics Europe (DE), Renewable Carbon Initiative (International).
Informationen zu Ausstellung, Sponsoring und Partnerschaften sind unter https://co2-chemistry.eu/sponsoring/ verfügbar.
Die nova-Institut GmbH arbeitet seit Mitte der 90er Jahre im Bereich der Nachhaltigkeit und konzentriert sich heute vorrangig auf das Thema Erneuerbare Kohlenstoffkreisläufe (Recycling, Bioökonomie und CO2-Nutzung/CCU).
Als unabhängiges Forschungsinstitut unterstützt nova damit insbesondere Kunden der Chemie-, Kunststoff- und Werkstoffindustrie bei der Transformation von fossilem zu erneuerbarem Kohlenstoff aus Biomasse, direkter CO2-Nutzung und Recycling.
Sowohl in der Begleitforschung von internationalen Innovationsprojekten als auch in der individuellen, wissenschaftlich fundierten Unternehmensberatung beschäftigt sich bei nova ein multidisziplinär zusammengesetztes Team aus Wissenschaftlern mit dem gesamten Themenspektrum von erneuerbaren Rohstoffen, Technologien und Märkten über Ökonomie, politische Rahmenbedingungen, Ökobilanzen und Nachhaltigkeit bis hin zur Unterstützung bei Kommunikation, Zielgruppenansprache und Strategieentwicklung.
50 Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiten so gemeinsam an der Defossilisierung der Industrie und für eine klimaneutrale Zukunft. Mehr Informationen unter: nova-institute.eu – renewable-carbon.eu
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Source: nova-Institute, press release, 2025-12-12.