All items by
Researchers in Saxony are developing biotechnological cell factories that do not require agricultural land or fossil raw materials. Chemnitz University of Technology, Leipzig University, and Fraunhofer FEP are using microalgae to produce the important basic chemical glycolate from carbon dioxide and sunlight – a building block for medicines, preservatives, and polymers that is currently produced
Sächsische Forschende entwickeln biotechnologische Zellfabriken, die ohne landwirtschaftliche Anbauflächen und fossile Rohstoffe auskommen. Die TU Chemnitz, die Universität Leipzig und das Fraunhofer FEP nutzen Mikroalgen, um aus Kohlendioxid und Sonnenlicht die wichtige Grundchemikalie Glykolat zu produzieren – einen Baustein für Medikamente, Konservierungsstoffe und Polymere, der heute noch aus teils giftigen fossilen Ausgangsstoffen hergestellt wird. Das
Researchers from the Leibniz Institute for Catalysis (LIKAT), Ruhr University Bochum (RUB) and Evonik Oxeno have developed a novel catalyst system that enables the use of the climate gas carbon dioxide (CO2) as a raw material for the chemical industry. This breakthrough allows for the more sustainable production of key products such as fragrances and
Forschende vom Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT), der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und von Evonik Oxeno haben ein neuartiges Katalysatorsystem entwickelt, mit dem das Klimagas Kohlendioxid (CO2) als Rohstoff für die chemische Industrie genutzt werden kann. Damit lassen sich wichtige Produkte wie Duftstoffe oder Bausteine für Kunststoffe deutlich umweltfreundlicher herstellen. „Die direkte Nutzung von CO2 als Rohstoff ist
Premiere in Belgien: EnviTec Biogas hat gemeinsam mit Byont, einem führenden niederländischen Energieanbieter aus Hengelo, einen ersten Vertrag für den Bau einer Biogasaufbereitungsanlage mit CO2-Verflüssigung in Belgien unterzeichnet. „Die Anlage wird an eine bestehende Biogasanlage angeschlossen und nach ihrer für Juli 2026 geplanten Fertigstellung 735 Nm³/h Biomethan in das belgische Gasnetz einspeisen“, berichtet Maurice Markerink,
A premiere in Belgium: EnviTec Biogas, together with Byont, a leading Dutch energy provider based in Hengelo, has signed its first contract for the construction of a biogas upgrading plant with CO2 liquefaction in Belgium. “The plant will be connected to an existing biogas facility and, upon its scheduled completion in July 2026, will inject
The Nobel Prize laureates in chemistry 2025 have created molecular constructions with large spaces through which gases and other chemicals can flow. These constructions, metal–organic frameworks, can be used to harvest water from desert air, capture carbon dioxide, store toxic gases or catalyse chemical reactions. Susumu Kitagawa, Richard Robson and Omar Yaghi are awarded the Nobel Prize in Chemistry 2025.
Der Chemiker Omar M. Yaghi, Mitglied der Leopoldina, erhält den Nobelpreis für Chemie 2025. Yaghi wird die Auszeichnung gemeinsam mit den Chemikern Susumu Kitagawa von der Kyoto University/Japan und Richard Robson von der University of Melbourne/Australien für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen verliehen. Diese können aufgrund ihrer großen Oberfläche und porösen Struktur beispielsweise Wasser aus der
Germany has launched a €6 billion ($7 billion) program to help its heavy industries slash emissions – the first to formally include carbon capture and storage (CCS) in national climate contracts. The initiative, announced by Economy Minister Katherina Reiche, targets high-emitting sectors such as steel, cement, chemicals, and glass, where low-carbon solutions remain expensive or
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) will bei Klimaschutzverträgen mit der Industrie künftig auch die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) fördern. Ihr Ministerium startete das Verfahren für eine neue Runde sogenannter Klimaschutzverträge, mit denen der klimafreundliche Umbau energieintensiver Branchen wie Chemie, Stahl, Zement und Glas unterstützt werden soll. Bei diesen Klimaschutzverträgen, auch CO₂-Differenzverträge genannt, übernimmt der Staat einen Teil der Mehrkosten,